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Wer kennt sie nicht, die Lieder über Blümchen und Vögelchen.
Dass diese selten Garten- oder Naturlieder sind, zeigt
Ulf Prieß
in seinem ersten Soloprogramm

Liebe, Sex und andere Seltsamkeiten

Die Volkslieder sind zu diesem Zweck
heiter bis würzig aufgearbeitet.
Sie erzählen von körperlicher und platonischer Liebe,
in Umschreibungen oder unumwunden,
von der ersten heißen Phase des Verliebtseins
bis zum Nachlassen der Liebe nach einigen Jahren,
von dem Wunsch nach Bindung ebenso wie dem
Drang nach Freiheit
und – zeitgemäß – auch von mehr als der
Liebe zwischen Mann und Frau.

Aus dem Programm:

Hinter einer Gartenmauer (dt. Volkslied)
       über Liebe und Treue (wie aus Märchenbuch)

Es saß ein klein’, wild Vögelein (Volkslied aus Siebenbürgen)
       Freiheit (ist das einzige, das zählt)

Mariechen saß weinend im Garten (dt. Volkslied)
       verlorene Liebe (sooooo traurig)

Der Mord auf dem Wilhelmsplatz (dt. Volkslied)
       dramatische Liebe (der Krimi unter den Liedern)

Wo ist es am schönsten (dt. Volkslied)
       die etwas andere Liebe (zu einem Gegenstand!)

Und in dem Schneegebirge (schlesisches Volkslied)
       Ende der Liebe (das ultimative Schluß-mach-Lied)